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Sonntag, 16. September 2007
Der Start
stephan85, 13:25h
Hallo erstmal.
Jetzt bin ich also in England... und habe meinen eigenen Blog, um nicht alle Fragen unendlich oft beantworten zu müssen :)
Los ging es Samstag morgen um 7.35 in FFM. Hier erstmal noch ein Dankeschön an Steffen im besonderen und Milan, Aggi und Kai, die mich zum Flughafen gebracht haben.
Der Flug ging schnell vorbei, in London-Heathrow angekommen wurde ich gleich von Leuten von der Uni empfangen und lerne andere Studenten kennen. Bei einer lustigen Mischung aus Amerikanern, Ghanaern, Indern, Zyprioten und was weiss ich noch alles fühlte ich mich ziemlich wohl.
Die 2 Stunden Busfahrt nach Canterbury waren gegen Ende ein Höllentrip, hinter dem sich kein Gießener Minicarfahrer zu verstecken braucht. Immerhin lebe ich noch und somit ist alles gut.
In Canterbury angekommen, habe ich direkt mein Zimmer bezogen. Der erste Eindruck ist extrem gut, Fotos sind hier auch zu finden.
Bisschen ungeschickt finde ich, das bisher der Wasserhahn sich weigert, mir warmes Wasser zu geben, aber das klärt sich noch.
Am Abend lernte ich dank meiner französischen Mitbewohnerin Amadi ( oder so) ca. 20 lustige Erasmus-Studenten kennen, mit denen es zur Pubtour ging. Ich erinnere mich zwar nur noch sehr beschränkt an die Namen, aber lustig war es definitiv.
Hiermit beende ich meinen Eintrag zum Beginn und wünsch euch alles Gute für die nächste Woche!
MfG
Stephan
Jetzt bin ich also in England... und habe meinen eigenen Blog, um nicht alle Fragen unendlich oft beantworten zu müssen :)
Los ging es Samstag morgen um 7.35 in FFM. Hier erstmal noch ein Dankeschön an Steffen im besonderen und Milan, Aggi und Kai, die mich zum Flughafen gebracht haben.
Der Flug ging schnell vorbei, in London-Heathrow angekommen wurde ich gleich von Leuten von der Uni empfangen und lerne andere Studenten kennen. Bei einer lustigen Mischung aus Amerikanern, Ghanaern, Indern, Zyprioten und was weiss ich noch alles fühlte ich mich ziemlich wohl.
Die 2 Stunden Busfahrt nach Canterbury waren gegen Ende ein Höllentrip, hinter dem sich kein Gießener Minicarfahrer zu verstecken braucht. Immerhin lebe ich noch und somit ist alles gut.
In Canterbury angekommen, habe ich direkt mein Zimmer bezogen. Der erste Eindruck ist extrem gut, Fotos sind hier auch zu finden.
Bisschen ungeschickt finde ich, das bisher der Wasserhahn sich weigert, mir warmes Wasser zu geben, aber das klärt sich noch.
Am Abend lernte ich dank meiner französischen Mitbewohnerin Amadi ( oder so) ca. 20 lustige Erasmus-Studenten kennen, mit denen es zur Pubtour ging. Ich erinnere mich zwar nur noch sehr beschränkt an die Namen, aber lustig war es definitiv.
Hiermit beende ich meinen Eintrag zum Beginn und wünsch euch alles Gute für die nächste Woche!
MfG
Stephan
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